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Auswechslungen: 80. Min. Kluge für Oehme, A. Tore: Fehlanzeige ! Zuschauer: 51 Schiedsrichter: Dobeleit (Striegistal) |
Wieder kein Heimsieg - dürftige Nullnummer gegen schwache Gäste !
Diese 90 (+5) Minuten waren wahrlich kein „fußballerischer Leckerbissen“ – dies äußerten auch einige Fans nach dem Abpfiff der „Nullnummer“. So bleibt die TSV-Elf mit der mageren Ausbeute von 13 Punkten aus 10 Partien auch im grauen Mittelfeld der Tabelle hängen, wobei sicherlich die katastrophale Chancenverwertung, auch in den vergangenen Spielen, als ein Hauptgrund dafür gelten muss!
Dies auch das Manko, insbesondere in der 1. Hälfte der Partie, in denen es durchaus tolle Gelegenheiten zum Torerfolg gab. So in der 6. Min. durch A. Oehme und in der 13. Min. durch F. Klemm, die ihre klaren Möglichkeiten aber nicht nutzen konnten.
Und obwohl zum Teil recht „schön“ kombiniert wurde (dies allerdings meist im sog. „Niemandsland“), vermisste man den unbedingten Willen zum Sieg – alles wirkte ein bisschen wie eine Trainingseinheit ohne „Körpereinsatz“ und „Kampf“!
Mit Beginn der 2. Halbzeit und im Laufe des Spiels ging jedoch auch noch die Ordnung im Spielaufbau verloren – und bei beiden Teams ging es teilweise zu wie beim „Flipper“ (der Ball wechselte nach max. 2-3 Ballkontakten den Gegner) - wahrlich kein tolles Spiel.
Zu allem Übel wertete der Schiri (dessen Leistung sich dem schwachen Auftreten beider Mannschaften schnell anpasste) ein Foul von Y. Fischer als Nachtreten und damit als „Tätlichkeit“ und schickte diesen Spieler in der 49. Min vorzeitig zum Duschen.
Dass die Falkenauer Elf danach zumindest versuchte, auch dezimiert weiter das Spiel zu machen und den Torerfolg suchte, soll hier als „Positives“ in diesem Spiel herausgehoben werden.
Aber um ein Haar hätte es nicht einmal dieses eine „Pünktchen“ für die Gastgeber gegeben! Eine unmotivierte Aktion des Falkenauer Keepers, R. Seidel, bedeutete in der 70. Min. Elfmeter für die Gäste, welchen der Schütze allerdings glücklicherweise neben das Tor setzte – aber ein Torerfolg für die schwachen Narsdorfer wäre wohl auch des Guten zu viel gewesen.
So blieb es bis zum Schluss, wie vorgenannt, bei dieser Nullnummer, die bei den Falkenauer Verantwortlichen schon etwas „Ratlosigkeit“ hervorrief!